Gedichte (German)
Ich genüge mich an meinem Stande, in den der Höchste mich gesetzt, Und acht es gar für keine Schande, bin ich nicht jedem gleichgeschätzt. Ich darf so wenig meinen Schöpfer anklagen als der Ton den Töpfer.
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Durch dein Gefängnis, Gottes Sohn, ist uns die Freiheit kommen. Dein Kerker ist der Gnadenthron, die Freiheit aller Frommen. Denn gingst du nicht die Knechtschaft ein, müßt’ unsre Knechtschaft ewig sein.
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Wir setzen uns mit Tränen nieder und rufen dir im Grabe zu: Ruhe sanft, sanfte Ruh! Uploaded by | Efraim Israel |
Source of the quotation | https://www.aphorismen.de/gedicht/26331 |
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Bach-versek (Hungarian)
Jó nekem ott, ahol vagyok, a Magasztos ahova tett, s nem bánom, ha vannak nagyok, kikkel nem versenyezhetek. Nem bírálgatom a Teremtőt: fazekasnál agyagja nem több.
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Urunk, csak fogságod fakaszt szabadságot nemünknek. Szűk karcered Trón és Malaszt, Istenfélőt kitüntet. Ha nem vállalnád börtönöd, rabságunk, az volna örök.
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Könnyekkel heverünk a porban, halálsikoly dalunk, dalom: Kegyelem! Irgalom!
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